Gedichte ( wie ich sie nenne ) : ----------------------------------- |
November 2001
Der Morgen
Wie ein Tropfen Tau, ja so flüchtig ist es an einer blüte hängend, morgens erwachend und ebenso schnell wieder verschwunden aus meinen... Armen. die sich zögerlich trauten nach dir zu greiffen in jenen stunden die in mir entflammten. Wenn ein wunder ein anderes nicht beschreiben kann, das wundervolle des zweiten nicht ergreifen kann. Ja so schmerzt.. wie die sonne, die nichts anderes tut als jeden tag und doch schmerzt es jedes mal sie das wunderliche treiben unterbrechen und ein anderes beginnen zu sehen. Wie die Blüten die zärtlich mit einem Kuss das Wasser trinken, die sich in ihrem Genuss der Sonne öffnen und in höchster Wonne dem Tag und dem Leben entgegen strecken. Und wie sich manche Blume fühlt, die sich der Sonne hinstreckt und dann den Regen erntet. Und wie sich ein Schmetterling fühlt, so glücklich er nur sein kann, wenn er seine Flügel entfaltet. So süß verzweifelt kann es sein, kann es sein verliebt zu sein.
Hier sind ein paar Sachen die ich geschrieben habe, irgendwas kommt sicher noch dazu.
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