Gedichte ( wie ich sie nenne ) : ----------------------------------- |
März 2002
Wehe
Die mich einst quälte, die mich verriet,in deiner nähe, zu tränen trieb.
Wenn mich mit furcht, weckte ein traum, platzen doch alle, wie bläschen aus schaum.
Die mich dann brachte, zu meinem begehren, sollten mir alle, wahrheiten verwehren.
Wenn mir die hoffnung, bei allem fehlte, eines noch war, was mich nicht quälte.
Die Sehnsucht in allem, ob nun wirklich da, fand ich bei zeiten, echt und wahr.
Wenn ich nun verlasse, unter tränen gehe, trügt sie mich noch, liebeswehe.
Hier sind ein paar Sachen die ich geschrieben habe, irgendwas kommt sicher noch dazu.
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